Finger weg von Immobilien!

Heute las ich in einer bekannten Zeitung einen Artikel, der mich darin bestätigt hat, vor dem Erwerb vor allem von Miet-Immobilien zu warnen. Das Geld kann im Grunde gar nicht schlechter angelegt werden, auch wenn häufig genau das Gegenteil propagiert wird.

Die EU-hat angekündigt ihre „Antidiskriminierungspolitik“ fortzusetzen. Diese hat zwar schon genug Schaden angerichtet, aber der Wahnsinn geht weiter. Neuster Plan ist, Vermieter bzw. Eigentümer zu zwingen, Immobilien barrierefrei, also u.a. behindertengerecht auszubauen und zwar ohne, dass in der Immobilie überhaupt Bedarf besteht. Das zöge Investitionen von mehreren 100 Mio € und auch entsprechende Mietsteigerungen nach sich. Für viele private Vermieter bedeutet das den Ruin. Ich komme im Zuge dessen immer mehr zu dem Schluß, dass Deutschand so schnell wie möglich aus der EU austreten sollte. Dieses bürokratische Monster führt auf lange mittlere Sicht direkt in Sozialismus, Slaverei und Armut. Die EU hat uns nur geschadet, sonst nichts!

Wahrscheinlch wird die Richtline nicht voll umgesetzt, aber man weiss nie! Eines ist aber klar. EU und Bundesregierung interessieren sich in keinster Weise für Eigentum und Freiheit ist ein Fremdwort für sie. Und der Wahnsinn wird weitergehen.

Als Vermieter sind Sie eh immer der Dumme. Sie wurden und werden quasi enteignet und Geld verdient man mit Immobilien schon lange nicht mehr. Zudem fallen die Preise immer stärker. Die sogenannten „sozialen Schutzgesetze“ öffnen der Willkür Tür und Tor und als Eigentümer sind Sie immer der Leidtragende. Wenn Sie Immobilen besitzen, dann denken Sie vielleicht enmal darüber nach, sie einfach zu verkaufen (falls die Immobilie überhaupt noch verkäuflich ist).  Es wird mit den Jahren immer schlimmer und schlimmer, soviel ist gewiß.

Also, Vermögen immer schön mobil halten, weg mit dem Immobilienkrempel und schon mal gar keine neuen Immobilien bauen. Nur meine persönliche Meinung, aber Sie werden sehen: In 10-20 Jahren werde viele Immobilien-Besitzer vor dem Ruin stehen. An dieser Stelle bin ich unverbesserlicher Pessimist.

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