Wissenschafter – Wer darf sich so nennen?

Die Wissenschaft hat festgestellt … Sie kennen den Spruch. Er begegnet einem fast täglich in den Medien.  Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Erde sich in 100 Jahren um 0,762 Grad erwärmt haben wird. Der Meeresspiegel wird dann um 5,36 m gestiegen sein. Die Malediven und auch Holland wird es dann nicht mehr geben, usw. usw.Noch in den 70 Jahren posaunten die gleichen Wissenschaftler: Wir stehen vor einer neuen Eiszeit, die Gletscher dehnen sich aus und begraben ganze Landstriche unter sich. Die Landwirtschaft wird kaum noch ausreichend Nahrung für die steigende Weltbevölkerung produzieren können, usw, usw. Und Leute, die so einen Blödsinn verbreiten, dürfen sich ungestraft „Wissenschaftler“ nennen. Die Wissenschaft hat ihre Unschuld nun scheinbar endgültig verloren. Es gab mal eine Zeit, da wurde die „Suche nach der Wahrheit“ der „Erkenntnis“ noch etwas mehr geachtet, als heute. Da wurden noch Theorien gebildet und diese Theorien an den harten Tatsachen der Realität geprüft. Heute wird häufig nur noch irgendein medienwirksames Wischiwaschi verbreite,t um den Leuten Angst einzujagen und sodann das Geld aus der Tasche zu ziehen. Im Grunde sind wir wieder ins tiefe Mittelalter zurückgefallen.Wir sehen das ja momentan  auch wieder ganz aktuell an der so genannten „Schweinegrippe“, die nichts weiter ist, als ein verstecktes Konjunkturprogramm für die Pharmaindustrie.  Den Nachweis eines solchen Virus möchte ich mal sehen. Wer ihn mir zuschicken kann, der hat einen Preis gewonnen.So ist es allgemein in der Medizin, auch den Wirtschaftswissenschaften und vielen anderen Zweigen der sogenannten Wissenschaft. Heute muss man immer genau prüfen und nachfragen, wer denn der jeweilige Geldgeber einer Studie ist. Wer auf der Payroll irgendeiner Organisation oder eines Unternehmens steht, der meint es mit der „Wahrheit“ meist nicht allzu ernst. Ein solcher Mensch sollte sich dann aber auch nicht „Wissenschaftler“ nennen. Das musste mal gesagt werden!

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